Ich ziehe mein Selbstbewusstsein aus meinem Herzen, meiner Seele und meinem Geist. Jetzt muss nur noch der Körper auf Trab gebracht werden und dann trau ich mich in meinem FitnesStudio auch mal in die Sauna. ;)

Getränk

Grund

Zusammensetzung oder Marke

Menge/Tag

Apfelsaftschorle

Hauptgetränk

Rhodius (abgefüllt) 55% Frucht

2 Liter

Schwarzwald Direktsaft +
Gerolsteiner Sprudel; 1zu2

Orangenmilch

Geschmack

Milch 1,5 - 3,5% +
Orangendirektsaft 100%mit Fruchtfleisch (ALDI); 1zu1

1 Liter

Blutorangenmilch

Abwechslung

1zu1

Grapefruitmilch

blutdrucksenkend

1zu1

was ich, über die Woche, so am Liebsten esse:

hauptsächliche Nahrung (Koblenz)

Salat

 

Dressing

 

Garnelen

 

Vierkornbrot, Mehrkornbrot

 

Emmentaler, Hüttenkäse

 

Salami

 

Paranusskerne

 

Fisch

 

* Ich bin keine Fischessende Vegatarierin, aber auf anderes Fleisch hab ich zur Zeit kaum Bock. Meine heißgeliebte Salami zählt bei mir nicht als Fleisch. ;)

Seit ich im ludwigshafener Globus dieses absolut widerwärtigen Fleischkäsbrötchen gekauft habe, ist mir der Appetit auf den total vergangen.

Obst = 3/Tag (rot+grün+gelb)

Luxus *

Apfel; Braeburn (rot)

Oreo - SchokoMilk (Globus)

Banane (gelb)

Nussknacker (ALDI)

Birne (grün)

Kinder ... - Kokos (Cora/Frankreich)

Kiwi (grün)

1 Paranusskern pro Clementine (...)

Clementine (rot/gelb)

 

Orangen (rot/gelb)

 

* pro Woche sollte man ja maximal 100g Süßkram verputzen. Mir erschien das extrem wenig, gemessen an dem was ich früher so gefuttert habe, aber seitdem ich Sport treibe und meine Ernährung noch genauer betrachte und ich mich sauwohl fühle, hab ich keine Probleme an den Schokoladenregalen vorbeizuschlendern. Ich freu mich viel mehr auf mein Fischgericht als auf ne Tüte Chips. Klar, ganz verzichte ich auch nicht völlig darauf, aber es fällt mir schon fast nicht mehr auf,dass ich keinen Süßkram mehr esse. Und es ist nun viel mehr eine Belohnung als etwas Nebensächliches. Allerdings muss ich dann zur Fastenzeit mir etwas Neues ausdenken auf dass ich verzichte. Denn es wäre ja kein richtiger Verzicht, wenn ich es ja ohnehin nicht “brauche”.

Lieblings”schnäckes”

Kartoffelchips Chipsfrisch - ungarisch

Kinder ... - Kokos (Cora/Frankreich)

Brownie mit Vanilleeis (BurgerKing)

Guylian - Nougat

Balisto (lila/orange)

Lieblingsfleisch

esse ich nicht mehr

1

Huhn

Pute - Habe ich früher gerne gegessen, weil ich mageres Fleisch bevorzuge. Aber weil ich mal eine Dokumentation gesehen habe wie die Viehcher in einer stockdunklen Masthalle zwischen ihren verwesenden Kumpels herumtappen mussten. Mir ist klar, dass diese Tierqüälerei auch auf andere Fleischsorten zutreffen kann, aber davor schütze ich mich einfach, indem ich auf die Qualität des Fleisches achte und dazu gehört eben auch eine höherer Preis. Demnach kommt Fleisch nicht jeden Tag auf den Tisch.
Kabeljau - weil der vom Aussterben bedroht ist
Thunfisch - weil der erstens bedroht ist und zweitens die Fangmethode gleichzeitig vielen anderen Meereslebewesen schadet
Schildkröte(nsuppe), Haifischflosse oder Froschschenkel würde ich niemals essen, weil ich die Zubereitungsweise nicht moralisch vertreten kann

2

Strauß - ziehe ich einem Rindersteak vor

3

Ente (beim China-Thai-Imbiss)

4

Wildschwein

5

Schwein & Rind

6

Schnecke (mit Kräuterbutter)

7

Hirsch

 

 

...

Hase & Gans

Innereien mag ich besonders gerne. Ansonsten probier ich eigentlich alles mal aus. Wäre neugierig auf Krokodilfleisch, der Geschmack soll sich so zwischen Huhn und Fisch befinden.


Lieblings-Essen

Frikadellen mit Schafskäse, statt MCDoofFutter. Nix gegen ab und zu mal “sündigen”. DOCH wer mal einen richtigen Hamburger selbst gemacht hat, der will doch DEN Kram nu wirklich nicht mehr freiwillig oder?
Billiges Fleisch gibt mir kein gutes Gefühl.
Motto: Du bist was du isst, also wenn es dir generell schnurz ist was du isst, dann kann es passieren, dass  du deinem Körper sicher auch irgendwann schnurz bist. ;)

Omas Schaschlik

SchokoladenChips, statt der Gekauften, deren Firma den Regenwald rodet, damit eine spezielle Palmart angepflanzt werden kann, um Palmfett (-> Fetthärtung) zu gewinnnen.

Feta-Speck-Zwiebel Pizza

Schwarzwälderkirschtorte ohne Alk

Tiramisu (Diabetiker/ohne Alk)

Mamorkuchen mit Mandelstiften

Quarktorte (“Käsekuchen”) mit Mürbeteigboden

Frankfurter Kranzkuchen

*Rezepte kommen später


Ein Bier- oder Weinliebhaber schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, wenn ich über Alkohol rede. Schmeckt mir einfach nit. Okay, ich hab noch nicht alle Sorten dieser Welt durchgetestet, aber allein der Geruch lässt schon meine Nackenhaare zu Berge stehen. Daher ist der unten aufgeführte Drink bisher der Einzige, der mir mundet. Der Wodka ist so mit dem süßen Limo übertüncht, dass selbst ich das Zeug trinken kann. Da mir also Alkohol nicht schmeckt, bleibt also die Frage, warum überhaupt trinken?

Ganz einfach, um betrunken zu werden. Schlicht und ergreifend.

Wie oft? Och, seit ich zum ersten Mal mit 19 Jahren (1998) mir die Kanne mit fast einem halben Liter von dem Stoff gegeben habe. Hab ich insgesamt, in den letzten Jahre ganze 5 Mal “gesoffen”. Menge stieg bis auf 3 Liter an.

Warum so “oft”? Weil 2 Vorraussetzungen erfüllt sein müssen.
1. Mein Bett muss in der Nähe stehen
2. Die Gesellschaft muss vertrauenswürdig sein
, weil ich in angeheitertem Zustand seeeeehr anlehnungsbedürftig werde. ;)

Ich hab keine Probleme mit Alkohol, nur ohne ... nee Scherz
Wenn man mit Alkohol nicht umgehen kann, dann sollte man die Finger von lassen. Genauso verhällt es sich mit Leuten, die mit dem Auto zur Kneipe fahren und genau wissen, dass sie trinken werden. Da fährt man gleich mit dem Taxi hin, sodass man nicht mit dem Auto hin, Taxi heim, nochmal hin um Auto abzuholen. Rein pragmatisch!

Daher hab ich kein Verständnis für die Schuldunfähigkeit eines alkoholisierten Autofahrers, der jemanden um- oder totfährt. Gleichsam sollte man sich nie so zuknallen, dass man die Kondompackung nimmer aufkriegt.
Wenn ich jemanden noch nicht gut genug kenne, dann verzieh ich mich normalerweise auch, wenn derjenige gebechert hat und beobachte die Lage aus sicherer Entfernung.

Generel unterscheidet man ja zwischen 3 Typen:
A diejeingen, die müde werden und in der Ecke einpennen
B diejeingen, die aggressiv/aufdringlich werden
C die lustig Redseligen/Übermütigen; wozu ich gehöre

war ein Selbstversuch, hab getrunken und währenddessen Plätzchen gebacken (haufenweise Lob für Geschmack, leider hab ich das Rezept mitruntergespült) ;P
Falls ich zu Gruppe B gehört hätte, hätte ich nie wieder einen Tropfen Alk angefasst.
Warum? weil ich es hassen keine Kontrolle über mich zu haben. Beispiel: wenn ich übermüdet bin, tue und sage ich Dinge, die ich später nicht mehr weiß. *grusel*

Anders als im nüchternen Zustand, habe ich, alkoholisiert, genug Muße meine verqueren Gedanken, die ich immer habe, dann auch näher zu erläutern. Da isses mir irgendwie total wurscht, dass die Situationskomik keine Sau schnallt. *LaberBraddelSülz*
Ach ja und ich bediene mich unheimlich gerne der Babysprache, obwohl ich “noch” normal reden könnte. *hihih*

Lieblingsdrink

Wodka (Puschkin Black Sun - Johannisbeere) + Zitronenlmonade (Sprite) 1zu3

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